Pressemitteilung Nr. 26
Zuständige Ansprechperson: Pressesprecherin Anna Arens
In einer Zeit, in der Fake News, Extremismus und Radikalisierung unsere Gesellschaft bedrohen, setzt die Bundesverbraucherhilfe e.V. ein kraftvolles Zeichen: Die "Vertrauensoffensive". Mit einer umfangreichen Gesetzesinitiative und einer groß angelegten Öffentlichkeitskampagne ziehen wir die rote Linie gegen Manipulation und Desinformation.
„Wir erleben eine Zeitenwende im Verbraucherschutz! Der Schutz vor gezielter Desinformation und demokratiefeindlicher Radikalisierung ist längst eine Kernaufgabe geworden. Die Verbraucher haben ein Recht auf Wahrheit und Transparenz - und wir werden dafür kämpfen!“ erklärt Ricardo Dietl, Präsident der Bundesverbraucherhilfe.
Die Initiative umfasst ein Gesetzespaket, das derzeit durch den Ausschuss für Justiz und Rechtswesen geprüft wird, sowie eine flächendeckende Kommunikationskampagne, die durch den Bereich Marketing und Kommunikation (MK) realisiert wird. Ziel ist es, Aufklärung, Medienkompetenz und kritisches Denken in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatte zu rücken.
Extremismus, Hasspropaganda und Fake News verbreiten sich rasant – und sie kosten uns Vertrauen, Zusammenhalt und Stabilität. Die Verbraucher von heute stehen unter Dauerbeschuss, verwirrt von manipulierten Informationen und perfiden Täuschungsstrategien. Hier setzt die Bundesverbraucherhilfe an: Wir setzen die Wahrheit wieder durch!
Unser Versprechen an die Verbraucher:
„Wir werden nicht zusehen, wie Vertrauen und gesellschaftlicher Zusammenhalt untergraben werden. Es ist Zeit für eine Bewegung, die Klarheit schafft – und wir werden vorangehen“, so Dietl weiter.
Der Beschluss zur Vertrauensoffensive wurde bereits gefasst - nun beginnt die Umsetzung. Die Bundesverbraucherhilfe wird nicht länger zusehen. Wir Verbraucherinnen und Verbraucher werden handeln.