Geschichte der BVH
Verbraucher verdienen und haben mit der BVH echten Zugang zu ihren Rechten. Ricardo Dietl gründete den Verband, um politisch wie operativ neue Wege zu gehen. Heute steht die Organisation für einen unabhängigen, modernen und durchsetzungsstarken Verbraucherschutz.
Die Bundesverbraucherhilfe wurde 2021 von Ricardo Dietl gegründet, um Verbrauchern echten Zugang zu ihren Rechten zu verschaffen. Als unabhängige Organisation setzen wir uns bundesweit für faire Märkte, rechtssichere Produkte und politische Beteiligung der Verbraucher ein. Wir kombinieren operative Hilfe mit strategischer Lobbyarbeit und arbeiten mit Ehrenamtlichen aus Recht, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen. Ob Rettungsdienstreform, Wohnraumoffensive oder faire Marktbedingungen für Start-ups: Wir machen Verbraucherschutz sichtbar, wirksam und zukunftsfähig.
Unsere Anfänge
Die Bundesverbraucherhilfe ist mehr als eine Organisation. Sie ist die Antwort auf Umstände. Gegründet von Ricardo Dietl, dem heutigen Präsidenten und einem ausgebildeten Rechtsanwaltsfachangestellten, der mit 23 Jahren den Mut hatte, eine neue Ära im Verbraucherschutz einzuläuten. Was ihn antrieb, war kein theoretischer Idealismus, sondern tägliche Realität: Menschen, die ihre Rechte zu spät kannten, die im Kreis geschickt wurden, die keine Rechtsschutzversicherung hatten und damit kaum eine Chance, sich gegen große Player zu wehren.
Ricardo Dietl erkannte die strukturelle Lücke: Es gab keine einzige Organisation in Deutschland, die alle Politikbereiche aus Verbrauchersicht verband. Kein Ort, der Verbraucherschutz konsequent politisch wie operativ dachte. Und kein Verband, der Unternehmen nicht durch lähmende Bürokratie bremste, sondern sie beim fairen Handeln unterstützte. Der Name war Programm: Bundesverbraucherhilfe, weil es um die Menschen in ganz Deutschland geht.


Unser erster Erfolg
Während etablierte Verbraucherzentralen auf staatliche Fördermittel angewiesen sind, war die Bundesverbraucherhilfe von Anfang an unabhängig. Diese Freiheit nutzte Ricardo Dietl konsequent: Er baute eine Plattform, die auf digitale Reichweite, gesellschaftliche Relevanz und politische Wirkung setzt. Die Organisation wuchs ohne starre Strukturen, aber mit klarer Haltung. Sie sprach gezielt Menschen über Social Media an, suchte den Schulterschluss mit Influencern und machte das, was viele Verbände vermeiden: Sie positionierte sich.
Das erste große Projekt war eine Reforminitiative für den Rettungsdienst. Viel zu oft war nicht klar, welche Rufnummer in welcher Situation zu wählen ist. Die Bundesverbraucherhilfe gründete eine Arbeitsgruppe mit Rettungskräften, Medizinern und Juristen, entwickelte einen eigenen Gesetzesentwurf und stieß 2024 reale Reformen an. Nicht jede Idee fand Eingang in die Gesetzgebung, aber viele. Der politische Fußabdruck war gesetzt.
Erfahre mehr über unsere Stellungnahmen, Positionen und Strategiepapiere.
Unser Teamwork
Die Bundesverbraucherhilfe hat sich nicht nur inhaltlich, sondern auch strukturell weiterentwickelt. Was als Start-up unter Freunden begann, hat sich zu einer klar gegliederten Organisation gewandelt. Heute führt ein Präsidium die strategischen Geschicke, während ein gewählter Bundesvorstand für die operative Umsetzung zuständig ist. Transparent. Verantwortlich. Effektiv. Die Geschäftsführung wurde abgeschafft, alte Denkweisen ersetzt durch ein modernes, belastbares System, das auf freiwilligem Engagement basiert.
Ehrenamt aus Überzeugung
Die Bundesverbraucherhilfe arbeitet ausschließlich mit Ehrenamtlichen. Nicht aus Kostengründen, sondern aus Prinzip. Menschen, die hier Verantwortung übernehmen, tun das aus Überzeugung, nicht aus Pflicht. Dieses Modell schafft Vertrauen, Nähe und eine Gemeinschaft, in der jeder auf Augenhöhe mitgestaltet. Solidarität statt Hierarchie. Überzeugung statt Vertragspflicht. Hier geht es zur Karriereseite.
