von Pressemitteilung
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13. Juni 2024
Berlin, 12. Juni 2024 – Vor wenigen Tagen hatten wir als Bundesverbraucherhilfe die wertvolle Gelegenheit, uns mit der Thüringer Verbraucherschutzministerin Doreen Denstädt in Erfurt zu treffen. Dieses Treffen bot eine Plattform, um unsere Organisation vorzustellen und die Bedeutung unabhängiger Bürgerinitiativen hervorzuheben. Während des Gesprächs betonte Ministerin Denstädt die Relevanz und Wichtigkeit von unabhängigem bürgerlichem Engagement in überparteilichen Vereinen. Sie erkannte die bedeutende Rolle, die solche Initiativen im Verbraucherschutz spielen, und unterstützte die Notwendigkeit regionaler Maßnahmen, die das Ministerium vorantreibt. Dazu gehört unter anderem die Unterstützung lokaler Verbraucherorganisationen bei der Umsetzung regionaler Projekte und Aufklärungsarbeit. Ein zentraler Punkt unseres Austauschs war die Digitalisierung und Bürokratisierung in Deutschland. Wir konnten unser ambitioniertes Projekt vorstellen, ein bundesweites Anwaltsnetzwerk zu etablieren, das Verbrauchern unbürokratisch, transparent und integer weiterhilft. Der Austausch verlief sehr konstruktiv und produktiv. Obwohl keine konkreten Vereinbarungen getroffen oder formale Zustimmungen gegeben wurden, war das Gespräch ein wichtiger Schritt in der Zusammenarbeit. Wir bleiben im engen Dialog mit Ministerin Denstädt und dem Ministerium, um unsere Arbeit weiterhin in den konstruktiven Diskurs im Land Thüringen einzubringen. Wir sind zuversichtlich, dass dieser Dialog den Grundstein für zukünftige Zusammenarbeiten legt, die den Verbraucherschutz in Thüringen und darüber hinaus stärken werden.