Für Verbraucher

Alles rund um unsere Arbeit im Ausschuss für Arbeit und Soziales

Unser Ausschuss für Arbeit und Soziales setzt sich für faire Arbeitsbedingungen, soziale Gerechtigkeit und eine zukunftsorientierte Sozialpolitik ein. Hier erfährst du, wie wir an Lösungen arbeiten, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Unternehmen gleichermaßen zugutekommen.

Aktuelles
von Aktuelles 28. Juli 2023
Ehrenamtliche Arbeit ist ein unverzichtbarer und wertvoller Beitrag zur Gesellschaft. In Deutschland engagieren sich Millionen von Menschen freiwillig und unentgeltlich für verschiedene soziale, kulturelle, Umwelt- und Bildungsprojekte. Doch was bewirkt man eigentlich mit ehrenamtlicher Arbeit?
von Aktuelles 15. September 2022
Die Bundesverbraucherhilfe muss feststellen, dass die Pläne der Ampelregierung, ein Bürgergeld einzuführen, nicht gut genug durchdacht sind. Einerseits ist das Bürgergeld ohnehin zu wenig, andererseits wird nichts gegen Sozialgeldbetrug unternommen, um den wirklich Bedürftigen eine Perspektive zu geben. Für mehr Kontrollen und mehr Transparenz Um Sozialleistungen, egal ob Bürgergeld, Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II oder "Hartz IV" genannt, sollten nur an jene ausgezahlt werden, die tatsächlich in finanzielle und wirtschaftliche Not geraten und sich vorübergehend nicht am Arbeitsmarkt beteiligen können. Hier präventiv gegen Sozialgeldbetrug vorzugehen, ist Aufgabe des Staates und sollte konsequenter verfolgt werden. Das reine Anheben des Arbeitslosengeldes von etwa 450 Euro (derzeit) auf dann etwa 500 Euro ist sowohl der Höhe als auch dem Zweck nach nicht gerechtfertigt. Vermögen-Unantastbarkeit Zwei Jahre lang soll man bis zu 60.000 Euro Vermögen haben dürfen – auch wenn man Bürgergeld bezieht. Zudem können Leistungsbezieher in dieser Zeit in ihrer Wohnung bleiben, auch wenn sie eigentlich als zu groß gilt. Nach 24 Monaten Bürgergeldbezug sollen Vermögen und Angemessenheit der Wohnung überprüft werden können. Dabei soll mehr Vermögen als bisher unangetastet bleiben. Dadurch attraktiviert die Politik das Bürgergeld. Das Bürgergeld sollte aber nicht für Vermögende attraktiv sein, sondern für Menschen mit einem entsprechenden Bedürftigkeitsgrad. Die Bundesverbraucherhilfe wird mit dem Parlament in den Dialog treten.
von Aktuelles 28. Juli 2023
Ehrenamtliche Arbeit ist ein unverzichtbarer und wertvoller Beitrag zur Gesellschaft. In Deutschland engagieren sich Millionen von Menschen freiwillig und unentgeltlich für verschiedene soziale, kulturelle, Umwelt- und Bildungsprojekte. Doch was bewirkt man eigentlich mit ehrenamtlicher Arbeit?
von Aktuelles 15. September 2022
Die Bundesverbraucherhilfe muss feststellen, dass die Pläne der Ampelregierung, ein Bürgergeld einzuführen, nicht gut genug durchdacht sind. Einerseits ist das Bürgergeld ohnehin zu wenig, andererseits wird nichts gegen Sozialgeldbetrug unternommen, um den wirklich Bedürftigen eine Perspektive zu geben. Für mehr Kontrollen und mehr Transparenz Um Sozialleistungen, egal ob Bürgergeld, Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II oder "Hartz IV" genannt, sollten nur an jene ausgezahlt werden, die tatsächlich in finanzielle und wirtschaftliche Not geraten und sich vorübergehend nicht am Arbeitsmarkt beteiligen können. Hier präventiv gegen Sozialgeldbetrug vorzugehen, ist Aufgabe des Staates und sollte konsequenter verfolgt werden. Das reine Anheben des Arbeitslosengeldes von etwa 450 Euro (derzeit) auf dann etwa 500 Euro ist sowohl der Höhe als auch dem Zweck nach nicht gerechtfertigt. Vermögen-Unantastbarkeit Zwei Jahre lang soll man bis zu 60.000 Euro Vermögen haben dürfen – auch wenn man Bürgergeld bezieht. Zudem können Leistungsbezieher in dieser Zeit in ihrer Wohnung bleiben, auch wenn sie eigentlich als zu groß gilt. Nach 24 Monaten Bürgergeldbezug sollen Vermögen und Angemessenheit der Wohnung überprüft werden können. Dabei soll mehr Vermögen als bisher unangetastet bleiben. Dadurch attraktiviert die Politik das Bürgergeld. Das Bürgergeld sollte aber nicht für Vermögende attraktiv sein, sondern für Menschen mit einem entsprechenden Bedürftigkeitsgrad. Die Bundesverbraucherhilfe wird mit dem Parlament in den Dialog treten.
Publikationen
von Publikation 13. Dezember 2024
Anschreiben an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Bundesverbraucherhilfe e.V. nimmt mit großem Bedauern und erheblichem Unverständnis die von Ihnen gesetzte Frist zur Stellungnahme zur Kenntnis. Wir sehen uns in der Pflicht, die Konsequenzen einer derart unverhältnismäßig kurzen Zeitspanne sowohl aus demokratischer als auch aus organisatorischer Perspektive eingehend zu analysieren. Im Folgenden legen wir dar, warum eine solche Praxis kontraproduktiv ist und einem verantwortungsvollen Gesetzgebungsprozess diametral entgegensteht: Ein zentrales Prinzip moderner Demokratien besteht in der Gewährleistung einer umfassenden Partizipation von Akteuren der Zivilgesellschaft an politischen Entscheidungsprozessen. Die Partizipation externer Akteure im Rahmen der Verbändeanhörung dient nicht lediglich der Erfüllung gesetzlicher Formalien, sondern soll substantiellen Input zur Qualitätssicherung der vorgeschlagenen Regelungen liefern. Indem Sie eine Frist von wenigen Stunden setzen, machen Sie es den betroffenen Interessenvertretungen faktisch unmöglich, fundierte Stellungnahmen zu verfassen, die auf solider empirischer Analyse und rechtlicher Expertise basieren. Die gesetzgeberischen Verfahren drohen hierdurch zur reinen Symbolhandlung zu degenerieren, bei der die formale Einbindung von Verbänden zwar stattfindet, deren inhaltlicher Beitrag jedoch nicht ernsthaft in Betracht gezogen wird. Die Qualität der Gesetzgebung leidet erheblich, wenn wesentliche Perspektiven von Verbänden und Fachorganisationen nicht adäquat berücksichtigt werden. Dies ist besonders relevant im Fall der Dritten Verordnung über die Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld, da die vorgeschlagene Verlängerung tiefgreifende wirtschaftliche, soziale und arbeitsmarktpolitische Auswirkungen haben wird. Die Analyse solcher Auswirkungen erfordert Zeit, um empirische Daten auszuwerten, internationale Vergleichsstudien heranzuziehen und die Rückmeldungen aus der Praxis einzuholen. Eine Frist von wenigen Tagen verhindert dies und führt zu einer einseitigen, potenziell unvollständigen oder fehlerhaften Gesetzesgrundlage. Dies widerspricht den Grundsätzen guter Gesetzgebung, wie sie in Art. 20 Abs. 3 des Grundgesetzes implizit verankert sind, und gefährdet die Legitimation der vorgeschlagenen Regelung. Die kurze Fristsetzung erweckt den Eindruck, dass die Verbändeanhörung in erster Linie dazu dient, den Anschein einer partizipativen Gesetzgebung zu erwecken, während das eigentliche Ziel darin besteht, den Verordnungsentwurf ohne substanzielle Kritik möglichst rasch zu verabschieden. Es ist offenkundig, dass durch die Fristsetzung eine umfassende Analyse und Auseinandersetzung mit dem Verordnungsentwurf faktisch unmöglich gemacht wird. Dieses Vorgehen lässt darauf schließen, dass die Bundesregierung primär an der Realisierung eigener politischer Zielsetzungen interessiert ist und weniger an einer qualitativen Verbesserung des Gesetzesentwurfs durch konstruktive Kritik. Es ist dringend geboten, die Praxis der Fristsetzung in Verbändeanhörungen grundlegend zu überdenken. Gesetzgebungsverfahren sollten nicht unter dem Vorwand der Dringlichkeit auf Kosten der Qualität und Legitimation durchgeführt werden. Eine angemessene Frist für die Stellungnahme ist unerlässlich, um den Verbänden die Möglichkeit zu geben, die wirtschaftlichen, sozialen und juristischen Aspekte der vorgeschlagenen Maßnahmen in ihrer vollen Tragweite zu analysieren und zu bewerten. Die gegenwärtige Praxis hingegen führt nicht nur zu einem Vertrauensverlust in die Gesetzgebungsprozesse, sondern unterminiert auch die demokratische Legitimation der verabschiedeten Regelungen. Eine sorgfältigere Gestaltung der Anhörungsfristen könnte hingegen dazu beitragen, die Akzeptanz der Gesetze in der Bevölkerung und bei den betroffenen Akteuren zu erhöhen. Die Bundesverbraucherhilfe e.V. fordert nachdrücklich eine Verlängerung der Frist für die Verbändeanhörung sowie eine grundsätzliche Überarbeitung der Fristsetzungspraxis in der Gesetzgebung. Es ist inakzeptabel, dass die Einbindung von Verbänden auf eine derart rudimentäre und formale Ebene reduziert wird. Im Übrigen lehnen wir den Verordnungsentwurf ab.
Ratgeber
von Ratgeber für Verbraucher 22. Juli 2024
Der Ratgeber auf einen Blick Die gesetzliche Rente reicht oft nicht aus, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Rente aufzustocken , darunter betriebliche Altersvorsorge und private Vorsorgeprodukte. Staatliche Förderungen und Steuervergünstigungen können genutzt werden, um die Altersvorsorge attraktiver zu machen. Eine frühzeitige und gut durchdachte Planung ist entscheidend für eine sichere finanzielle Zukunft im Ruhestand.
von Ratgeber für Verbraucher 22. Juli 2024
Der Ratgeber auf einen Blick Bürgergeld ersetzt das frühere Hartz IV und bietet finanzielle Unterstützung für Bedürftige . Die Höhe des Bürgergelds richtet sich nach dem individuellen Bedarf und den Lebensumständen . Neben der finanziellen Unterstützung gibt es Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt . Beantragung und Anspruchsvoraussetzungen sind klar geregelt.
von Ratgeber für Verbraucher 22. Juli 2024
Der Ratgeber auf einen Blick Bei Krankheit erhältst du bis zu sechs Wochen Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber. Voraussetzung ist, dass du die Arbeitsunfähigkeit unverzüglich meldest und ein ärztliches Attest vorlegst. Nach sechs Wochen zahlt die Krankenkasse Krankengeld. Die Lohnfortzahlung gilt auch bei Unfällen und bei Krankheitsfällen von Kindern .
von Ratgeber für Verbraucher 22. Juli 2024
Der Ratgeber auf einen Blick Die gesetzliche Rente reicht oft nicht aus, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Rente aufzustocken , darunter betriebliche Altersvorsorge und private Vorsorgeprodukte. Staatliche Förderungen und Steuervergünstigungen können genutzt werden, um die Altersvorsorge attraktiver zu machen. Eine frühzeitige und gut durchdachte Planung ist entscheidend für eine sichere finanzielle Zukunft im Ruhestand.
von Ratgeber für Verbraucher 22. Juli 2024
Der Ratgeber auf einen Blick Bürgergeld ersetzt das frühere Hartz IV und bietet finanzielle Unterstützung für Bedürftige . Die Höhe des Bürgergelds richtet sich nach dem individuellen Bedarf und den Lebensumständen . Neben der finanziellen Unterstützung gibt es Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt . Beantragung und Anspruchsvoraussetzungen sind klar geregelt.
von Ratgeber für Verbraucher 22. Juli 2024
Der Ratgeber auf einen Blick Bei Krankheit erhältst du bis zu sechs Wochen Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber. Voraussetzung ist, dass du die Arbeitsunfähigkeit unverzüglich meldest und ein ärztliches Attest vorlegst. Nach sechs Wochen zahlt die Krankenkasse Krankengeld. Die Lohnfortzahlung gilt auch bei Unfällen und bei Krankheitsfällen von Kindern .
Mustervorlagen
von Mustervorlage 28. Juli 2023
[Ihr Name] [Ihre Adresse] [PLZ Ort] [Vermieter oder Verwaltungsgesellschaft] [Adresse des Vermieters oder der Verwaltungsgesellschaft] [PLZ Ort] [Datum] Betreff: Außerordentliche Kündigung des Mietvertrags für [Adresse der Mietwohnung] Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich meinen Mietvertrag für die Wohnung in [Adresse der Mietwohnung] außerordentlich kündigen. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sehe ich mich gezwungen, von meinem außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch zu machen, da sich unvorhergesehene Umstände ergeben haben, die einen Verbleib in der Wohnung nicht mehr möglich machen. Ich habe die Wohnung mit folgenden Mietkonditionen angemietet: Mietbeginn: [Datum des Mietbeginns] Mietvertragsdauer: [Dauer des Mietvertrags, falls bekannt] Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich aufgrund [Grund für die außerordentliche Kündigung - zum Beispiel berufliche Veränderung, familiäre Umstände oder Gesundheitsprobleme] gezwungen bin, vorzeitig aus der Wohnung auszuziehen. Gemäß § 573 Abs. 2 Nr. 1 BGB und den Bestimmungen meines Mietvertrags möchte ich die Kündigungsfrist von [Anzahl der Kündigungsfrist in Monaten, die im Mietvertrag angegeben ist] Monaten einhalten. Somit wird die außerordentliche Kündigung zum [Datum, das entsprechend der Kündigungsfrist liegt] wirksam. Ich bin bereit, die Wohnung in einem ordnungsgemäßen Zustand zu übergeben und bitte Sie, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, um den Zustand der Wohnung festzuhalten und mögliche Rückfragen zu klären. Bitte bestätigen Sie mir schriftlich den Erhalt dieser außerordentlichen Kündigung sowie das wirksame Datum der Vertragsbeendigung. Ich bedanke mich für Ihre bisherige Zusammenarbeit und stehe Ihnen für weitere Absprachen gerne zur Verfügung. Sie können mich unter [Ihre Telefonnummer] oder per E-Mail unter [Ihre E-Mail-Adresse] erreichen. Mit freundlichen Grüßen, [Ihr Name]
von Mustervorlage 24. August 2024
[Ihr Name] [Ihre Adresse] [PLZ Ort] [Name des Arbeitgebers] [Adresse des Arbeitgebers] [PLZ Ort] [Datum] Betreff: Widerspruch gegen die Kündigung vom [Datum der Kündigung] Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lege ich Widerspruch gegen die mir am [Datum der Kündigung] zugegangene Kündigung meines Arbeitsverhältnisses ein. Die Kündigung halte ich für ungerechtfertigt aus folgenden Gründen: [Beispiel 1: Fehlen eines Kündigungsgrundes] Nach meiner Kenntnis liegt kein rechtlich ausreichender Grund für eine Kündigung vor. Ich habe meine Aufgaben stets ordnungsgemäß erfüllt und es liegen keine Abmahnungen oder Hinweise auf Fehlverhalten vor, die eine Kündigung rechtfertigen könnten. [Beispiel 2: Kündigungsschutz] Darüber hinaus genieße ich gemäß dem Kündigungsschutzgesetz (KSchG) besonderen Schutz, da ich seit mehr als sechs Monaten in Ihrem Unternehmen beschäftigt bin und das Unternehmen mehr als zehn Mitarbeiter beschäftigt. [Beispiel 3: Formelle Fehler] Zudem weise ich darauf hin, dass die Kündigung möglicherweise formelle Fehler aufweist, z. B. fehlende oder fehlerhafte Anhörung des Betriebsrats. Ich fordere Sie daher auf, die Kündigung zurückzunehmen und das Arbeitsverhältnis fortzusetzen. Falls dies nicht erfolgt, behalte ich mir rechtliche Schritte vor, um meine Ansprüche durchzusetzen. Bitte bestätigen Sie mir den Erhalt dieses Schreibens und teilen Sie mir Ihre Entscheidung zeitnah mit. Für weitere Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können mich unter [Ihre Telefonnummer] oder per E-Mail unter [Ihre E-Mail-Adresse] erreichen.  Mit freundlichen Grüßen, [Ihr Name]
von Mustervorlage 24. August 2024
[Ihr Name] [Ihre Adresse] [PLZ Ort]  [Name des Arbeitgebers] [Adresse des Arbeitgebers] [PLZ Ort] [Datum] Betreff: Aufforderung zur Zahlung ausstehender Lohnforderungen Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Schreiben fordere ich Sie auf, den ausstehenden Lohn für den Zeitraum [genauer Zeitraum angeben, z. B. "Monat Juni 2024"] in Höhe von [Betrag in Euro] unverzüglich auf mein unten angegebenes Konto zu überweisen. Trotz mehrfacher mündlicher Aufforderungen meinerseits ist die Zahlung bis heute ausgeblieben. Laut meiner Gehaltsabrechnung und meiner arbeitsvertraglichen Vereinbarung ist der Lohn bis spätestens [vereinbarter Zahlungstermin, z. B. "der letzte Tag des Monats"] auf mein Konto zu überweisen. Bis dato habe ich jedoch keine Zahlung erhalten. Ich weise darauf hin, dass ich gemäß § 614 BGB einen rechtlichen Anspruch auf fristgerechte Auszahlung meines Lohns habe. Sollten die ausstehenden Beträge nicht bis spätestens [Frist setzen, z. B. "14 Tage ab Erhalt dieses Schreibens"] beglichen werden, sehe ich mich gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten, um meine Forderungen durchzusetzen. Bitte überweisen Sie den ausstehenden Betrag auf folgendes Konto: Bank: [Name der Bank] IBAN: [Ihre IBAN] BIC: [BIC Ihrer Bank] Ich bitte Sie zudem um eine schriftliche Bestätigung über den Eingang dieser Zahlung. Für weitere Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können mich unter [Ihre Telefonnummer] oder per E-Mail unter [Ihre E-Mail-Adresse] erreichen. Mit freundlichen Grüßen, [Ihr Name]

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